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Unterirdische Multimediale Ausstellung

Die das Salzbergwerk Bochnia besuchenden Gäste lernen die ältesten und schönsten Abbauhohlräume kennen, umfassend: Sohlen August, Sienkiewicz, Zwischensohle Dobosz, Abstieg Lichtenfels, Pferdeweg genannt, welcher die Sohle August mit der Sohle Sienkiewicz verbindet, sowie auch Abstieg Kalwaria, welcher sich zwischen der Sohle Danielowiec und der Sohle August befindet.

Die Route bildet ein Netz der Kammer und Gänge mit einzigartigen Formen und geologischem Bau. Eine eigentümliche Attraktion der Touristischen Route sind die Kammern mit den montierten Transportgöpelwerken, Pferdestall Mysiur, sowie die Hl. Kinga-Kapelle.

Die Touristen bezwingen die Route zu Fuss. Einen Teil der Route können sie mit der Bahn zurücklegen oder mit dem Boot fahren. Die Besichtigung des Salzbergwerks  endet mit dem Aufenthalt in der größten Kammer mit dem Namen Ważyn, wo sich das Restaurant Ważynek, ein Geschäft mit Andenken, Sportplatz und Kinderspielplatz befinden. Der Pferdestall Mysiur ist vor 1771 entstanden durch die Umgestaltung einer Kammer, die Mitte des 18. Jh. abgebaut wurde. Sie wurde für die Pferde angefertigt, die im nahegelegenen Göpelwerk über dem Ważyn Schacht gearbeitet haben. In der Kammer ist eine Originalholzkrippe erhalten geblieben.

Die Hl. Kinga-Kapelle - sie befindet sich auf der Sohle August 212 m unter Tage. Sie ist die größte und die besterhaltene Kapelle im Salzbergwerk von Bochnia. Sie ist nach 1747 unter dem Namen Neue Kapelle der Heiligen Schutzengel entstanden. Anfangs war es eine kleine Nische; mit der Zeit vergrößerte sich die Kapelle, um die heutige Maße zu erreichen. Im Jahre 1782 wurde der Name verändert in „Selige Kinga”. Die Kapelle wurde an einer Stelle der tektonischen Schwellung geschlagen. Die Form der Kapelle ist unregelmäßig, mit deutlich gezeichneten Teilen, die Presbyterium, Sakristei und Kaverne mit Bethlehem-Krippe bilden. Die Hauptelemente der Ausstattung sind: der Altar der hl. Kinga, der Altar der hl. Barbara, eine in Salz gehauene Kanzel, sowie zahlreiche Skulpturen, u.a. des hl. Nikolaus, der hl. Elisabeth aus Ungarn.

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